Aufbruch nach kaskonia
Die Menschheit will Großes erreichen. Fremde Welten warten darauf, entdeckt zu werden. Das Universum ist unvorstellbar geräumig. Vor Kurzem kam zur Liste der entdeckten Planeten ein neuer hinzu. Auf den Namen „Kaskonia“ hat ihn der Entdecker, ein Astroforscher, getauft. Sein selbst gebauter, hochintelligenter und selbstlernender Roboter mit dem Namen „kaskatron“ gab ihm bei der Namensgebung Inspiration.
Die Entdeckung des Planeten ist nicht die einzige Überraschung, die der Forscher mitzuteilen hat. Denn bei der genaueren fernoptischen Vermessung, stellte sich heraus, dass Kaskonia eine grünlich schimmernde Atmosphäre besitzt. Auch die Oberfläche der kosmischen Entdeckung leuchtet in einem hellen Grün. Es dauert nicht lange, bis sich eine erste Expedition zur genaueren Erkundung von Kaskonia auf den Weg macht.
Mit an Board – der Entdecker selbst. Alle seine Gedanken drehen sich nur um eine Frage: Gibt es Leben auf Kaskonia? Mit hochmodern ausgestatteter Sensortechnik und allerhand Ausrüstung für eine eventuelle Landung auf dem Planeten, macht sich die zehnköpfige Expedition, allesamt als Kaskonauten ausgebildet, in einer Raumfähre der Hyperbrachialklasse auf den Weg. Nach zwei Milliepochen (umgerechnet in Urerdezeit zwei Jahre) erreicht die Expedition die Umlaufbahn von Kaskonia und die Sensoren werden scharf geschaltet.
Die Kaskonauten haben erstmals einen neu entwickelten, hochempfindlichen Wassersensor an Board. Die Suche beginnt…
Informationen zur Musik
Video auf vimeo:
Verarbeitete Geräusche:
kaskatron, beim Luft ablassen :-), das Schnurren der Katze Kami (stark verlangsamt)
—
Angefangen am: 13.12.2013 (Soundaufnahmen)
Fertiggestellt am: 18.01.2014
BPM: 50
Sonstiges: Dieses Stück basiert auf dem Original „Aufbruch nach kaskonia“, erschienen auf meinem Debüt Album „Aufbruch nach kaskonia“